"Unser Wald, einzigartiges Paradies"

Unser Wald ist mehr als nur Rohstofflieferant. Er ist Lebensraum für viele Tiere und bietet ihnen Schutz. Der Wald ist Sauerstoffspender für uns Menschen und Tiere. Und er reguliert das Ökosystem. In ihm wachsen nicht nur Bäume, Sträucher, Pilze, Farne und Flechten.

Unser Wald wirkt sich positiv auf unseren Organismus aus. Darum ist das Betreten des Waldes auch ausdrücklich erwünscht und genehmigt (§14 Bundeswaldgesetz).
Im Wald ist es kühler als auf den offenen Flächen. Das liegt daran, dass die Blätter der Bäume nur wenig Licht der Sonne hereinlassen. Ausserdem ist im Wald selber eine höhere Luftfeuchigkeit, die an heissen Sommertagen für eine angenehme Kühle sorgt.

Die Blätter einer grossen Eichen verdunsten etwa 200 Liter Wasser an einem Tag. Ausserdem Filtern sie Schadstoffe aus der Luft heraus und verarbeiten sie zu Sauerstoff.
Neben Sauerstoff geben die Bäume auch ätherische Öle und Duftstoffe ab. Die Bäume schützen sich somit selber vor Krankheiten, wie dem Pilzbefall. Diese Pflanzenwirkstoffe wirken bei uns Menschen, ausgleichend und gesundheitsfördernd.

Das sommerliche Grün der Blätter steht für Harmonie. Es soll die Nerven beruhigen, den Blutdruck senken, Stress abbauen und das Immunsystem stärken. Kurzum der Wald  tut uns allen gut. Er ist durchgehend geöffnet ud bietet eine Vielzahl an Bewährtem rund um Naturerleben, Erholung und Entspannung im Wald an.

Der Wald ist für uns alle da. Auch der Waldbesitzer muss bis auf wenige Aussnahme, dass betreten des Waldes dulden. Aber es gelten auch ein paar Regeln, wenn man einen Wald betritt. Um die im Wald lebenden Tiere nicht zu stören, gilt es Lärm zu vermeiden, Hunde anzuleinen und bei Sport und Spiel auf den Wegen zu bleiben. Außerdem darf im Wald grundsätzlich kein Feuer gemacht werden, um Waldbrände zu vermeiden. Der Respekt vor dem Wald und der Natur ist oberstes Gebot beim betreten. Darum gilt auch, dass kein Müll dorthin gehört. Was den Wald und seine Bewohner gefährden kann.

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