Arbeiten von zu Hause

Das ist ein Hauseingang? HÄ? Natürlich! Und wo der ist, da gibt es auch noch mehr
davon.
Maulwurfhügel überall in den Gärten, Feldern und Wiesen.

 

Aber warum gibt es eigentlich Maulwurfshügel? Ganz einfach. Weil er (der Maulwurf) sie
dort aufgeschoben hat. Wo diese Hügel sind, ist der Boden gesund. Da gibt es genügend Nahrung für ihn, da er
ausschliesslich von tierischer Kost - z.B. von Regenwürmern - lebt.

Weil ein Maulwurf aber sehr Atmungsaktiv ist, produziert er außergewöhnlich viel Kohlenstoffdioxid und wenn er daran nicht sterben will, muss das Gas eben über diese Hügel ausgeschieden werden. Ausserdem braucht er Sauerstoff zum leben und den holt er sich, zur Belüftung seiner Gänge,  über diese Hügel. ,

Im Winter kann es vorkommen, dass der Maulwurf eine „Maulwurfsburg“ anlegt – einen riesigen Maulwurfshügel – umgeben von einem ringförmigen Belüftungssystem,unter dem er sein Nest gräbt. Nur bei besonders nassem Wetter und ohne Ausweichmöglichkeit wird ein Maulwurf sein Nest oberirdisch in einer sogenannten „Sumpfburg“  unterbringen.

Maulwürfe dürfen nicht erlegt, sondern nur vertrieben werden. Die empfindliche Nase des Maulwurfs kann mit Holunder oder Knoblauchbrühe, die auf die Hügel geträufelt wird, gestört werden. Die empfindlichen Ohren mit Klopfen an Holzpfähle, die in die Erdhaufen gesteckt werden.

Der Bauernkalender meint, wenn die Maulwurfshügel im Herbst besonders groß seien, würde der Winter besonders kalt werden.

Textauszug von Wikipedia
Der Ganze Text bei Wikipedia

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