Gedanken zum 2. Advent

Was Du nicht willst was man Dir tu, dass füg auch keinem anderen zu

"Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen" (Lukas 6,31).

in einer Schülerzeitung stand folgendes zu lesen.

"Du schreibst Frieden auf Deine Jacke und machst Krieg mit deinen Eltern. Du schreibst Frieden auf deine Stirn und setzt zum Angriff an. Du schreibst es auf deine Hose und läufst Sturm gegen deine Lehrer. Du brennst es in deine Haut und zankst dich mit deinem Bruder. Du möchtest, dass Frieden in deinem Wesen zu lesen ist, und du führst Krieg mit dir selbst. Auf dem Papier, auf deiner Jacke, auf deiner Hose, auf deiner Haut, überall steht Friede, doch in deinem Herzen ist Krieg...."

 

 

              Der Frieden

Die Angst vor Streit und Hass und Krieg    
lässt viele oft nicht ruhn.
Doch wenn man Frieden haben will, 
muss man ihn selber tun.

Der Friede wächst, wie Rosen blühn,
so bunt, so schön und still.
Er fängt bei uns zu Hause an,
bei jedem der ihn will.

Vom Frieden reden hilft nicht viel,
auch nicht, dass man marschiert.
Er kommt wie Lachen, Dank und Traum,
schon wenn man ihn probiert.

Man braucht zum Frieden Liebe,
natürlich auch Verstand,
und wo es was zu heilen gibt:
jede Hand.

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Eva Rechlin eingesandt von Maria Knebel Kenn

zu lesen ist der ganze Artikel

Wir sagen Euch an: Advent
im Essener Adventskalender
für die  Advents- und Weihnachtszeit mit Kinder

 

 

 

 

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