St. Antonius Eins. Mantinghausen


  Patronatsfest 2012

Was ich höre, verstehe ich auch?

mit diesem Motto
hatte Martin Beisler seine
Predigt am Sonntgmorgen
begonnen.

 ST.Antonius Eins. 

 


Es ist jedenfalls nicht einfach alles zu verstehen was ich höre, da in der heutigen Zeit sehr viel geredet wird und die täglichen Meldungen sich ständig wiederholen. Der Mediale Einfluss auf uns ist so gross, dass wir kaum eine Chance haben dem zu entkommen. Was wir da hören verstehen wir oft auch garnicht
Darum sollten wir auch öfter einmal eine Pause einlegen, ohne jeglichen Krach von aussen. Aber dann ist wieder Stille und auch die ist für manche unerträglich.
Der heiilge St Antonius hat jedenfalls ganz bewusst die Stille in der Wüste gesucht um Gottes Worte zu hören. Darum feiern wir auch heute das Patronatsfest zur Ehre St. Antonius, um es ihm nachzumachen und sich selber mehr Ruhe zu gönnen um wieder Gottesworte zu hören.

 

 

Nach dem Gottesdienst bat Martin Beisler und der Pfarrgemeinderat die Gemeinde zu einem Frühstück ins Heimathaus.

 

 Franz Josef Schnitzmeier Pfarrgemeinderats Vors.

begrüsste im Heimathaus so viele Gäste wie noch nie zu einem Frühstück und freute sich natürlich über die rege Teilnahme der Gemeinde. In einem kurzen Rückblick, zeigte er die Aktivitäten des Pfarrgemeinderates auf.

Er bedankte sich vor allem bei allen freiwillgen Helfer, ohne die es nicht geht.  Denn es werden in Mantinghausen doch einige Aktivitäten angeboten, die es in anderen Gemeinden nicht oder noch nicht gibt. Die neuen Kinder und Jugendgruppen, die neu eingerichtet wurden, die von Anja Schwamborn (Kinder) und Steffen Fischer (Jugend) geleitet werden.

Die Sternsinger sind in diesem Jahr so zahlreich und erfolgreich gewesen wie schon lange nicht mehr. Zu einem Dankgottesdienst im Dom zu Paderborn sind 90 Messdiener mit ihren Bertreuern gefahren und wurden dort von Weihbischof Martin König begrüsst.

Die Caritas Konfernz in Mantinghausen wird von Monika Freitag geleitet. Sie versucht jetzt im Jahr des 30. jährigen Bestehen die CKD umzu struckturieren. Es sollen mehr junge Leute angesprochenn werden um die Leitung der CKD dann in jüngere Hände abzugeben.

Daher planen wir einen Weg des Neuanfang. Dazu wird uns Frau Maria Manuel, Referentin CKD-Geschäftsstelle Paderborn, Informieren.
Zu diesem Informationsabend laden wir alle bisherigen Mitarbeiter/innen sowie Neuinteressierte an der Caritas Arbeit recht herzlich ein.

Dieser Abend findet statt am 

Donnerstag den 19. Januar 2012 um 19:30 Uhr
im Pfarrraum des Heimathauses.

Franz-Josef bedankte sich noch einmal bei allen Ehrenamtlichen Helfern in der Gemeinde.

 

   Martin Beisler berichtet dann der Pfarrgemeinde

über den Stand des Pfarrverbund Salzkotten, der im Jahr 2014 auf jedenfall kommen wird. Es wird in den kommenden Jahren Veränderungen geben. Veränderungen, die es immer geben hat. Die jetzt aber besonders deutlich werden.

Martin zeigte auf, dass den katholischen Gemeinden des Erzbistum Paderborn in jeden Jahr etwa 14.000 Gläubige fehlen. Nicht durch Austritt aus der Kirche, dass sei der kleinste Anteil, nein mehr durch weniger Geburten und höheren Sterberaten. Dadurch fehlen der Kirche natürlich junge Menschen, die sich berufen fühlen in das Amt des Priester und damit in den Dienst Gottes und der Gemeinde  zu treten. Ein Beispiel, als ich 1990 zum Priester geweiht wurde, waren wir 30 Anwärter. Heute, also im Jahr 2011, noch 5 Anwärter so Martin Beisler. 

Man wird sich also darauf einstellen müssen, dass es nicht mehr so sein wird, wie in den Jahren zuvor, dass in jeder Gemiende, an jedem Sonntag ein Gottesdienst statt finden wird.

AberVeränderungen bringen auch Vorteile. Das was ich in meiner Gemeinde vielleicht nicht finde, bekomme ich vielleicht in anderen Gemeinden. Die Gemeinschaft wird grösser und Interesanter - Vielfälltiger. Also auch hierin besteht eine Chance der neuen Entwicklung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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