Mais 2011


 Mais, Mais, Mais soweit  das Auge reicht.

in diesem Jahr scheint es immer mehr Mais auf unseren Feldern zugeben. Ein Trend, den es in den letzten Jahren immer mehr gegeben hat. Dabei wird hier bei uns der größte Teil als Futter für die Tiere verwendet. Ein immer grösser Anteil wird aber auch in Bioanlagen zu Strom, Gas oder auch als Fernwärme verarbeitet.

Produktionstechnik: Mais für Biogasanlagen

 

 

  Was aber ist Mais eigentlich?

Mais - in Österreich auch Kukuruz - (Zea mays) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae), die ursprünglich aus Mexiko stammt. Mais ist eine einhäusigeC4-Pflanze, nutzt also einen anderen Grundtypus der Photosynthese als beispielsweise die einheimischen Gräser (C3-Pflanzen) zur Kohlenstofffixierung.


 

 

Weltwirtschaftlich bedeutend ist die kultivierte Unterart Zea mays subsp. mays, die als wichtige GetreideartZea mays subsp. parviglumis ableitet, nach der Domestizierung trug jedoch auch der Genfluss von anderen Teosinte-Typen (eine Formengruppe innerhalb der Gattung Zea) zur heutigen Form bei. Zu erwähnen ist hierbei insbesondere der Beitrag von Zea mays subsp. mexicana zum mexikanischen Hochlandmais.

Es gibt ca. 5.000 verschiedene Maissorten die weltweit angebaut werden.
Mais wird als Nutzpflanze vor allem zur Ernährung des Menschen (direkt oder über Produkte der Maisstärke) und als Futterpflanze angebaut. Darüber hinaus hat die Pflanze eine große Bedeutung als Energiepflanze zur Herstellung von Biokraftstoffen (Bioethanol, vor allem in Nordamerika) und als Energiemais zur Herstellung von Maissilage als Biogassubstrat. In der stofflichen Nutzung spielt Maisstärke als Ausgangsprodukt für Biokunststoffe, als Fermentationsrohstoff und für andere Stärkenutzungen eine Rolle. Für dekorative Zwecke gibt es verschiedene Arten von Ziermais. Mais enthält weniger für den Menschen nutzbares Eiweiß als die meisten anderen Getreide.

 
  den ganzen Artikel gibt es bei Wikipedia

 

Joomla! is Free Software released under the GNU/GPL License.