Schafskälte

es ist doch zum Haare ausreissen, egal wohin man....

 

 ....sieht, im Moment ist keine Sonne in Sicht. Nur Regen, Regen, Regen und die Kälte dazu.

                                Dabei ist das Wetter für diese Jahreszeit garnicht so ungewöhnlich.

Die Schafskälte ist eine meteorologische Singularität. Um den 11. Juni (zwischen dem 4. und 20. Juni) gibt es in Mitteleuropa oft einen Kälteeinbruch, der sich vor allem in Deutschland auswirkt. Die Schafskälte tritt nicht jedes Jahr auf. Durch kühle und feuchte aus dem Nordwesten einströmende Luft sinkt die Temperatur um fünf bis zehn Grad Celsius.

Aber warum Schafskälte?

Den Namen trägt diese Wetterlage nach den Schafen, die traditionell bis dahin bereits geschoren wurden und für die der Kälteeinbruch dann durchaus bedrohlich werden kann. Muttertiere und Lämmer wurden daher erst nach Mitte Juni geschoren.

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Aber danach, da bin ich mir sehr sicher, kommen auch wieder warme Tage. Mit viel Sonne und herrlichen Sommerabenden

und dann freut sich auch der Mensch wieder. Bis es dann wieder heisst,

"diese Hundstage bringen mich um, wann gibt es mal wieder Regen und etwas Abkühlung"

Und was sind die Hundstage?

Als Hundstage werden umgangssprachlich in Europa die heißen Tage im Sommer, in der Zeit vom 23. Juli bis zum 23. August, bezeichnet, obwohl der Begriff Hundstage in Verbindung des heliakischen Aufgangs des Sirius ursprünglich nicht mit der Jahreszeit vom 23. Juli bis zum 23. August verbunden war.

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