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Geschrieben von Karl-Heinrich Köthemann

...An der Brückenstrasse Richtung Verlar ist doch gleich an der ersten Brücke, nach nur einem Jahr
der Benutzung wieder eine rege Bautätigkeit enstanden. Rege? Naja.

Ich denke noch so bei mir, warum denn wohl die Warnbaken?
Hochwasser war noch nicht, Bautätigkeiten an den Strassenbrücken auch nicht
(weil ja da so mancher Zeitgeist, in diesem Fall aus Umweltschutz Gründen mit
seinem PKW oder auch gerne mal mit dem Traktor, lieber die Brücke vom Radweg benutzt,
als über Boke zu fahren)

Vielleicht machen sie ja jetzt die Übergänge sicherer (vom Pflaster auf die Brücke), wo der
feine Splitt schon des öfteren für unliebsame Überraschungen gesorgt hat.
Nein aber auch das ist leider nicht der Fall. das ganze ist tatsächlich viel einfacher.

Da über die neuen Brücken Kehrmaschinen und auch Fahrzeuge fahren,
die Radwege und Gräben reinigen sollen, war es am Ende zu eng und die Geräteschaften kamen
nicht um die Kurve. Darum muss das Geländer etwas versetzt werden. Logisch oder?

Bleibt letztendlich nur noch die Frage zu beantworten, wann werden die Übergänge endlich sicherer?