Patronatsfest 2014

Patronatsfest 2014
für Jung – für Alt – für Alle! 

 

 der Kirchenvorstand hat am Sonntagmorgen zum Patronatsfest eingeladen und
sehr viele waren der Einladung gefolgt. 

In einem Gottedienst, hob Pastor Ekkehard Remmel die Bedeutung - sprich sein Leben und serin Wirken hervor.

Das Leben des heiligen Antonius

 

Antoniuskloster in Ägypten

 

Das Leben des Antonius wird uns überliefert in der Vita Antonii (ca. 360) von Athanasius (um 300–373), dem Bischof von Alexandria.

 

Antonius wurde in Kome in Mittelägypten (heute Qiman-al-Arûs) als Sohn wohlhabender christlicher Bauern geboren. Als er etwa zwanzig Jahre alt war, starben seine Eltern. In der Kirche hörte er das Bibelwort: „Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib’s den Armen; so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach!“ (Mt 19,21 EU). Nachdem er seinen Besitz verschenkt und seine jüngere Schwester in die Obhut einer Gemeinschaft geweihter Jungfrauen gegeben hatte, zog er sich in die Einsamkeit zurück, zuerst in eine Hütte in der Nähe seines Dorfes, anschließend in eine alte ägyptische Grabkammer, und später in ein verlassenes Kastell am Rand der Wüste, bis er zum Schluss seine Einsiedelei in der Wüste am Berg Kolzim in Sichtweite des Golfs von Suez einrichtete, wo er schließlich nach einem langen asketischen Leben starb. Während seines langen Wüstenaufenthalts wurde Antonius immer wieder von quälenden Visionen heimgesucht. Der Teufel soll ihm in verschiedener Gestalt erschienen sein, um ihn von seinem asketischen Leben abzubringen. Ob Antonius, wie Athanasios berichtet, tatsächlich seine Einsiedelei verließ und Reisen nach Alexandria unternahm, um den Märtyrern beizustehen oder bei denarianischen Streitigkeiten einzugreifen, ist historisch nicht nachgewiesen. Antonius wurde wegen seines energischen Widerstandes gegen die ihm auferlegten Versuchungen als Mann Gottes (theios aner) verehrt. Zahlreiche Verehrer, die ihn in der Wüste in seiner Einsiedelei aufsuchten, beeindruckte er durch Wunderheilungen und Dämonenaustreibungen.

Text entnommen bei Wikipedia
der ganze Artikel bei Wikipedia

 

  

Käthe Sandmeier, Vors.des Pfarrgemeinderat begrüsste im Anschluss an die Messe etwa 110 Gläubige
Pastor Werner Beule und Ekkehard Remmel, sowie unserern Ortsvorsteher Wilfried Deppe zu einem
gemeinsamen Frühstück im Heimathaus. In diesem Rahmen bedankte sie sich bei Steffen Fischer
und Thomas Wilper für die Betreung der Messdiener in den vergangenen 5 Jahren.

Pastor Werner Beule sprach über die Zukunft des Pfarrverbundes Heguli. Die Zusammenlegung mit
dem Pfarrverbund Salzkotten wird in diesem Jahr erfolgen. Die Vorbereitungen zur Zusammenlegung
laufen schon. Pastor Martin Beisler wird  im Juni dann in seinem Amt eingeführt.

Werner Beule rief alle Gläubigen zu, sich daran zu beteilgen. Es ist nicht nur eine Sache der Priester,
sondern eben auch aller Gläubiger. Wir sind schliesslich alle Getauft.

 

 

 

 

 

 

 

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